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Peak Design – EVERYDAY CASE

Über den Blogpost THE PEAK DESIGN EVERYDAY IPHONE CASE von David Sparks bin ich auf das EVERYDAY CASE von Peak Design für das iPhone gestossen.

Unbedingt auch das Youtube Video Your new iPhone needs a Peak Design case, and here’s why dazu ansehen.

It took a team of designers and engineers over two years to perfect it. Two years? Yea, yea. Wow…

Ab sofort in der Schweiz erhältlich bei Digitec:

Merkliste «Peak Design – Mobile»

iOS: Secure connection in public WIFI

Quite some time I wondered if I shouldn’t sign up for a VPN to use in public WIFI.
First I thought I should go with Encrypt.me because of the auto-connect feature:

9to5mac: What’s the best VPN service for iOS?
„In Encrypt.me, you can set up a list of trusted networks, and it’ll auto-connect on any other networks.“

But as shown in the detailed-vpn-comparison of thatoneprivacysite.net there seems to be some privacy issues concerning Encrypt.me.

First in class seems to be Expressvpn and NordVPN. Certainly these services would be great for streaming via VPN, but the auto-connect feature only for not trusted networks is missing on both.

Therefore I will give Tunnelbear a chance as the auto-connect feature is available with this service (Trusted Networks: Let your Bear relax on chosen WiFi networks – TunnelBear).

The web presence of Tunnelbear seems to be authentic, there is no need to trick the customers into a plan like NordVPN is trying to with a fake counter. Also the user interface is nice and clean and paid plans are reasonably priced. I will give it a try.

Hiking: Chaumont – Chasseral

Das Ziel war heute der Chasseral.

Am morgen ging es los über Müntschemier via Marin-Epagnier und der Standseilbahn La Coudre – Chaumont. Auf dem Chaumont angekommen wurden die Bergschuhe nochmals geschnürt und los ging die Wanderung.

Über Juraweiden und Wald geht es im stetigen auf- und ab gegen den Chasseral zu. Die rund 16km waren bald einmal zurückgelegt – im Hôtel Chasseral wartete denn zur Belohnung das wohlverdiente Bier.
Der Abstieg erfolgte via Nods, dort ging es mit dem Postauto via Prêles per Funi nach Ligerz und heimwärts mit dem Zug.

SUP @Bundeshaus

SUP :: Aare Bern – Wohlen :: 2019

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln geht es ins Schwellenmätteli nach Bern. Von dort aus folgt eine wunderbare SUP Tour beim besten Wetter bis zum SUP Eldorado Wohleibrücke.

SUP @Bundeshaus
SUP @Bundeshaus
SUP @Schwellenmätteli
SUP @Schwellenmätteli
SUP @Bärengraben
SUP @Bärengraben
SUP @Wankdorf
SUP @Wankdorf
SUP on tour
SUP on tour
SUP @Neubrügg
SUP @Neubrügg
Buddies on tour

SUP Aare :: 2019

Die Fluss SUP Tour auf der Aare ist Action pur.

Die Uttigenwelle war definitv das pièce de résistance welches erhöhten Herzschlag auslöste… Danach ist es einfach Action und Fun pur.

Die richtige Grundausrüstung (Schwimmweste, etc.) ist jedoch Grundvoraussetzung, ebenfalls wie die notwendige SUP Erfahrung.

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Bernbrücke & Cathédrale

SUP Tour Saane :: 2019

Fribourg – Schiffenensee Staumauer

Bei über 30°C Celsius ist eine SUP Tour eine willkommene Abwechslung zum Büro.

Mit dem Zug geht es bis Freiburg, mit dem Bus Nr. 4 anschliessend bis zur Haltestelle Église St. Jean. Zurück über die Pont Saint-Jean gibt es zur Einstimmung auf die Tour erstmals ein Cappuccino im Café des Boulangers.

Anschliessend wird das Board gepumpt und ab geht’s aufs Wasser. Die ersten Meter sind noch nicht wirklich fahrbar, also wieder absteigen und Board über teilweise über die Steine hieven. Bereits nach ein paar Meter wird das Wasser aber tiefer und die Fahrt kann beginnen. Auf den ersten Metern bereits einer der ersten Höhepunkte – Altstadt von Freiburg aus dem Blickpunkt der Saane. Fantastisch.

Sowieso ist der Streckenabschnitt bis zum Schiffenensee sehr abwechslungsreich und absolut sehenswert. Technisch ist die Fahrt mit der Erfahrung von einigen See-Abenteuern gut bewältigbar.

Sobald das eindrückliche Grandfey Eisenbahn-Viadukt passiert ist, erstreckt sich der Schiffenensee vor einem. Ab hier geht die Paddelarbeit erst richtig los…

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Furka :: 2016

Schneeschuhtour Furka, 08.-10. April 2016

Unsere jährliche Wintertour steht vor der Tür. Dieses Jahr ist eine Tour von Weit Wandern im Furkagebiet geplant. Jan und ich reisen individuell mit dem Zug nach Bern und treffen uns direkt auf dem Perron. Nach der Verabschiedung von Daniela sehen wir auch sofort eine Mitgefährtin und ein Mitgefährte, die ebenfalls mit Schneeschuhen ausgerüstet sind. Die Fahrt über Brig, durch das Goms und den Furka Eisenbahntunnel nach Realp dauert ca. 3 Stunden, vergeht aber recht schnell. Bereits im Zug erfahren wir von unserem Tourenleiter Stefan Zürcher, dass eine Tourengängerin Probleme bei der Anreise aus dem Bünderland hat, und wir in Realp ca. 2 Stunden warten müssen. Bis wir in Realp ankommen sind aus den 2 Stunden bereis 4 Stunden geworden und wir setzten uns zu Werner ins Bahnhofbuffet Realp. Nach einem Café, Apfelkuchen und einem Flammkuchen (Jan) und einer Suppe (Thomas) zu Mittag, sind die 4 Stunden denn auch bald verstrichen. Trotz dem zeitweise heftigen Schneefalls machen wir uns auf unseren Schneeschuhen auf Richtung Hotel Tiefenbach.

Bis Ausgangs Realp geht es noch zu Fuss, dann werden die Schneeschuhe angeschnalt und in stetigem Schneetreiben und bei schlechter Sicht wird der Weg zum Hotel Tiefenbach unter die Schneeschuhe genommen. Angekommen beim Hotel beziehen wir für einmal kein Massenlager sonder ein Doppelzimmer. Jans Nachfrage bezüglich der Länge der Betten hat sich bezahlt gemacht und wir kriegen wenn auch keine Deluxe, so aber eine extra Lösung mit 1 1/2 Bett und zusätzlichem Beistellbett. Jan erklärt sich bereit das 1 1/2 Bett mit Fussladen zu übernehmen und ich kriege das Beistellbett ohne Fussende. Zum Abendessen gibt es Tomatensuppe, anschliessend Pommes-Frites und Cordonbleue.

Am Samstag, 09. April 2016 gibt es um 05.30 Uhr Morgenessen, anschliessend machen wir uns auf den Weg zum ‚Chli Furkahorn‘.
Impressionen einer wunderschönen Schneeschuhtour:

Da aufgrund der starken Sonneneinstrahlung im April empfohlen wird die Touren bis Mittag abzuschliessen, starten wir entsprechend zeitig um 06.15 Uhr. Vom schlechten Wetter ist bereits früh morgens nichts mehr zu sehen. Der Weg führt erst entlang der Furka-Passstrasse, dann steigen wir durch das Sidelenbachtal hinauf in Richtung des Tagesziels. Bevor der Schlussanstieg ansteht gilt es noch eine etwas heiklere Situation zu überstehen. In flacherem Gelände werden wir noch von einer Skitourengruppe überholt, die anschliessend eine Spur links von einer steileren Passage wählt. Unser Tourenführer Stefan wählt die Spur rechts der entsprechenden Passage – beide Spuren stellen sich als gut gewählt heraus, als kurz später ein Schneerutsch in der steileren Passage abgeht. Obwohl wir nicht gefährdet waren so steigt der Puls trotzdem bei uns allen etwas an… Etwas später stehen wir dann ohne weitere Zwischenfälle auf dem ‚Chli Furkahorn‘ auf 3026 Meter. Der Abstieg verläuft ohne Zwischenfälle, die Sonne wird aber immer stärker und bald schwitzen wir wie die Bären. Die Strasse bis zum Hotel zieht sich dann ein wenig, so dass wir froh sind endlich auf der Sonnenterasse zu sitzen und mit dem wohl verdienten Bier anzustossen. Am Nachmittag steht dann noch ein kleines Schläfchen an und zum Abendessen gabs einen Salatteller und Spaghetti mit Tomatensauce/Oliven.

Impressionen aus dem Goms:

Gleich früh wie am Vortag geht es dann auch Sonntag, 10. April 2016 los. Ziel heute das ‚Chli Bielenhorn‘. Bereits kurz nach dem Hotel geht der Weg steil hinauf. Bei sehr schlechter Sicht sucht Stefan immer mal wieder nach dem rechten Weg. Als wir bereits am zweifeln sind reisst dann auch das Wetter auf und die herrliche Bergwelt offenbart sich uns. Am Gletscher vorbei geht es hinauf zum Tagesziel. Da der Gipfel auf der einen Seite steil abfallend ist, hält es mich nicht lange. Jan steigt ein paar Minuten später auch die paar Meter ab zum etwas zurückversetzten Pausenplatz. Im oberen Teil haben wir herrliche Schneeverhältnisse für den Abstieg, je später und tiefer wir gegen Realp kommen, umso schwerer und beschwerlicher wir der Weg. Bei diesen Verhlätnissen wir auch schnell einmal klar, dass einzelne Gruppenmitglieder ziemlich am Ende ihrer Kräfte sind und so sind denn auch alle froh in Realp anzukommen und das verdiente Abschlussbier bei Werni auf der Terrasse des Bahnhofbuffets geniessen zu können.

Foto Gallerie (Passwort auf Anfrage)